lang="de-DE"> Das Elektroauto: eine Sache für Bauunternehmer. Ideen für ein Geschäftsmodell. | Projektmensch-Blog
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Das Elektroauto: eine Sache für Bauunternehmer

In den vergangenen Wochen habe ich immer wieder Diskussionen über das Elektroauto geführt. Nicht nur mein früherer Artikel zum Thema war Anlass, auch von außen kamen viele Impulse. Etwa ein Video bei YouTube, das mir mein Bruder geschickt hat. Eines kann ich dabei feststellen: den wenigsten Menschen ist bewusst, von welchem Umbruch wir reden und auf welche Bereiche es Auswirkungen hätte, würde das Elektroauto merklich an Marktanteil gewinnen. Geschäftschancen gibt es nicht nur für Bauunternehmer. Ganz abgesehen davon, dass man als Automobilzulieferer überlegen sollte, ob die Spieler morgen immer noch dieselben sind wie heute. Die Geschichte eignet sich bestens als Lehrstück für Umwälzungen und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Ein paar Gedanken dazu:

Das sind lediglich ein paar, sicherlich nicht zu Ende gedachte Ideen. Ausbaufähigkeit nicht ausgeschlossen. Allein schon der Punkt „Car-Sharing“ bietet so viele Ansätze, dass sich ein eigener Beitrag dazu lohnen könnte. Als Stichworte habe ich mir schon mal notiert: „Drei Fahrzeuge im Wohngebiet, mit Chipkarte verfügbar, Sauberkeit und Funktionstüchtigkeit sind wichtig, Ladestationen machbar, Standorte via GPS auffindbar (etwa falls in direkter Nähe keins verfügbar), Wartung im Austausch der Fahrzeuge, Sauberkeit über Videoerkennung („Sie müssen das Fahrzeug noch reinigen. Sollen wir das für Sie übernehmen?“): Chipkarte einführen, Betrag wird abgebucht“. Die Kette lässt sich verlängern: wenn also Car-Sharing attraktiver wird, wird sich das allgemeine Mobilitätsverhalten ändern. Außerdem die Art, wie wir uns dem Nachbarn „vermarkten“: bisher ist das Auto ein wichtiges Statussymbol. Was werden wir dann nutzen, um unseren Status kund zu tun? Mal sehen was daraus noch alles wird.

Ich wünsche Ihnen jetzt schon viel Spaß beim Weiterentwickeln! Schön, dass es so viele Möglichkeiten für neue Geschäftsmodelle gibt, oder?

Ihr
Holger Zimmermann
Projektmensch


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